Dieses Blog durchsuchen

Mittwoch, 7. November 2018

Friedrich Merz - Jens Spahn - Annegret Kram-Karrenbauer
oder auch
 
der interne Machtkampf um die Position des Parteivorsitzenden der CDU!

Merkels "Kampfhund" Peter Altmaier plustert sich gegenüber der deutschen Öffentlichkeit und gegenüber seinen Parteikollegen der CDU wie einst ein Gladiator aus dem alten Rom auf. Ziel und Zweck dieser "Show" ist einzig und alleine, AKK als das politische Ebenbild der noch amtierenden Autokratin Merkel in Szene zu setzen!
Der zur Verfügung gestellte Parteivorsitz von Merkel wäre im Falle der Neubesetzung mit AKK ein Szenario der Lächerlichkeit.
Hier stellt sich doch die Frage: Was würde in politischer Hinsicht AKK gegenüber der Merkel anders oder gar besser machen?
Nichts - so meine Meinung!
AKK ist das politische Ebenbild der noch amtierenden Autokratin, zumindest wenn es um die Zielrichtung der Migration geht. Hier steht bei beiden CDU-Frontfrauen die Ideologie als Headline "Deutschland verrecke" gegenüber "zum Wohle des deutschen Volkes!"
Selbstverständlich spreche ich hier in der selben Weise die restlichen Altparteien Deutschlands an.
SPD, B'90/Grünen, die Partei der Linken grölen in diesem politischen "Lied des Todes" kräftig mit. Der eine möchte den anderen am liebsten mit dem Gegröle überstimmen!
Altmaier als "Kampfhund". Nun ja, bis sich dieses Schwergewicht einmal um die eigene Achse gedreht hat, da ist so manche Blindschleiche zur Kobra mutiert. Merkels "Kampfhund" hat sicherlich nicht die Qualität eines "durchschlagenden Politikers" - eher ein devoter Knecht seiner Herrin gegenüber!
Also kann man von der Annahme ausgehen, dass Altmaier bei seinen Kollegen ebenso scheitern wird, wie vor wenigen Wochen der willige wadenbeissende Terrier Kauder. Immerhin eine empfindliche Niederlage auch für die Autokratin!
Und im Falle AKK möchte ich in diesem Zusammenhang der Niederlage auch die Behauptung aufstellen, dass die zweite Niederlage für Merkel auf dem Fuße folgt!

Friedrich Merz - Jens Spahn. Ich betrachte als deutscher Patriot und Steuerzahler beide Herren mit sehr skeptischen Augen.
Jens Spahn möchte nun die Asylpolitik von Merkel kritisieren. In dem Maße, dass er sich durch dieses Blendwerk bis zur Parteispitze durchmogeln kann.
Ich denke ohne Chancen!

Friedrich Merz. Ein Lobbyist, den man ohne Zweifel eine politische Intelligenz zutrauen kann. Auf dem weltweiten Finanzsektor ist er daheim, dies sein beruflicher Tenor eindrucksvoll widerspiegelt!
Er ist nicht unbedingt Merkels engster Freund, dies auch die Autokratin sicherlich schon vor Jahren zur Kenntnis genommen hat, aber bei Merz taucht die Frage auf:
Wird mit ihm der Lobbyist schlechthin ins "Kanzleramt" gesetzt und das früher als es Merkel recht sein kann!

Mein Fazit ist: Mit AKK und Jens Spahn sind zwei Kandidaten im Rennen des Parteivorsitzes, die an der bisherigen Politik von Merkel keine wesentliche Änderungen bringen. Ganz nach dem Motto: Alles beim Alten!
Oder auch: Alles für die Migranten, für den deutschen Bürger nichts!

Bei Friedrich Merz geht zumindest ein Kandidat ins Rennen, der gegenüber seinen Rivalen um die Kandidatur als Parteivorsitzenden zwei entscheidende Faktoren mitbringt: Intelligenz. Auf politischer wie wirtschaftlicher Ebene!

Aber wie steht er dem deutschen Volk gegenüber - vor allem, wie steht er gegenüber dem UN-Migrationspakt!?

Diese Unbekannte könnte sein Vorteil sein!

Gute Nacht, alles Gute
Pietro Scherer

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen