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Samstag, 3. November 2018

Friedrich Merz kann als der "Heilsbringer" der CDU politisch kaum etwas bewegen - er gehört zum Establishment!

Die Ideologie der CDU ist doch für den normal denkenden Bürger mehr wie ersichtlich.
Zum Einen: Wolfgang Schäuble, der Mitverantwortliche aus der CDU für das heutige Deutschland, brachte Friedrich Merz als Parteivorsitzende für die CDU "ins Spiel!"

Friedrich Merz galt einmal als der Kritiker von Merkel. Galt einmal, denn das war im Jahre 2004.
"1989 wurde er in das Europäische Parlament gewählt, dem er bis 1994 angehörte. Merz war anschließend von 1994 bis 2009 Mitglied des Deutschen Bundestages und dort von 1996 bis 1998 Obmann der CDU/CSU-Bundestagsfraktion im Finanzausschuss des Deutschen Bundestages. Nach dem Regierungswechsel wurde er im Oktober 1998 zunächst stellvertretender Vorsitzender, und im Februar 2000 als Nachfolger von Wolfgang Schäuble Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion und damit Oppositionsführer. Nachdem die Parteivorsitzende Angela Merkel nach der Bundestagswahl 2002 den Fraktionsvorsitz für sich selbst beanspruchte, wurde Merz zum stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden gewählt. Im Dezember 2004 trat er von diesem Amt zurück.

Wolfgang Schäuble handelt 2018 mit Friedrich Merz nicht ohne Hintergedanken. Schäuble möchte sich den Nimbus um Friedrich Merz, als den Merkel-Kritiker, in der deutschen Wähler-Öffentlichkeit zu Nutzen machen. 
Die Ideologie dahinter: AfD-Wähler in die CDU/CSU zurück zu holen!
Alleine diese Ideologie verfolgt Wolfgang Schäuble mit Friedrich Merz. Denn mit Friedrich Merz verfolgt die CDU/CSU nicht nur in "gewinnbringender Absicht" eine Wähler-Rückwanderung zur Partei - auch kann die CDU/CSU einen Lobbyisten in das deutsche Bundeskanzleramt installieren.
Sozusagen ein enger Mitspieler von Georges Soros, Emmanuel Macron usw.!

Meiner Ansicht nach verfolgt die CDU/CSU genau das Prinzip, welches diese Partei seit Jahren gegenüber der deutschen Volk u.a. verfolgt: "Wählertäuschung!"

Annegret Kram-Karrenbauer (AKK), oder Jens Spahn, die "Alternativen" zu Friedrich Merz, stehen doch schon heute nur als Marionetten für den Parteivorsitz bereit.
Mal Hand aufs Herz: Eine AKK oder Jens Spahn als Parteivorsitzende bzw. als spätere Kanzlerkandidaten, das brächte doch den Umkehreffekt zum Nachteil der Unionspartei.
Meiner Ansicht nach würden weitere Wähler der Unionsparteien abwandern. Zu welcher Partei auch immer, aber abwandern!"
Das sehen die Deutsch hassenden Politiker um Wolfgang Schäuble ebenso - darum Friedrich Merz.
Sozusagen ein "altes Urgestein" aus der ehemaligen Parteispitze der CDU soll im Sinne des deutschen Volkes eine "christlich-orientierte" Europa-Politik betreiben?
Und noch ein Fakt: Überall wo Wolfgang Schäuble auf politischer Ebene seine "Finger im Spiel hat bzw. auch hatte, kam als Resultat stets ein erheblicher Nachteil für das deutsche Volk heraus.

Weshalb sollte das heute mit Friedrich Merz anders sein?

Als Fazit: Ein Neuanfang sieht meines Erachtens etwas anders aus. Kein eingefleischtes Urgestein wie Friedrich Merz, der auch noch zu den Lobbyisten zählt, wird die Politik der Unionsparteien ändern - er wird sie zu 100% gemäß der Ideologie aus Brüssel umsetzen.

In Frankreich haben die Wähler mit Emmanuel Macron einen Lobbyisten aus dem Stall Rothschild als "Parteiloser" installieren können - dieser Versuch soll auch in Deutschland mit Friedrich Merz gelingen. Zumindest nach der Ideologie der CDU/CSU - allen voran Wolfgang Schäuble!

LG an Euch alle
Pietro Scherer

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