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Dienstag, 24. Januar 2017

Presseclub

1 Kommentar:

  1. Phoenix (eigene Schreibweise phoenix) ist ein öffentlich-rechtlicher Fernsehsender, der in Kooperation von ARD und ZDF betrieben wird. Die ARD-Seite wird dabei durch den WDR vertreten. Das Programm des als Ereignis-, Politik-, und Dokumentationskanal angetretenen Spartensenders setzt sich aus Dokumentationen bzw. Reportagen, Nachrichtensendungen, Ereignisübertragungen und Diskussionssendungen zusammen.Programmgeschäftsführer sind Michaela Kolster vom ZDF und Michael Hirz von der ARD. Sitz des Senders ist das ehemalige ZDF-Hauptstadtstudio in Bonn.

    Wo bleiben die deutschen Ermittlungsbehörden – wo bleibt eine Stellungnahme der deutschen Rundfunkanstalten? Özdemir beklagt sich Öffentlich, dass ihn türkische Taxifahrer während der Fahrt wegen seiner Haltung zu Erdogan beleidigen. Im Vorstand der ehemaligen „Öffentlich-Rechtlichem (heute: Rundfunkanstalten) sitzen u.a. Politiker/Innen aus der Partei der Grünen – wie auch aus Parteien der sog. Etablierten.

    Zusammenfassend muss aus dem Statement von Josef Zoffe (Die Zeit) über die Sendung „Presseclub & Nachgefragt“ vom 22.01.2017 gesagt werden: „Über die deutschen Rundfunkanstalten darf gegenüber einer breiten Masse von Menschen eine Möglichkeit zum Mord an dem amtierenden US Präsidenten D. Trump in Betracht gezogen werden!“ So fokussiert sind die dt. Rundfunkanstalten, unter Zuhilfenahme eines möglichen Kapitalverbrechens, einen „unbequemen US Präsidenten“ zur Seite zu räumen. Und wir, das Volk, bezahlen für diese Art der Propaganda unsere Zwangsgebühren. Unter diesen Bedingungen muss juristisch geprüft werden, ob eine weitere Gebührenzahlung an die deutschen Rundfunkanstalten nicht den Tatbestand einer Mitwisserschaft/Mittäterschaft beinhalten kann!?

    Jeder Mensch, insbesondere die in Deutschland lebenden, müssen sich von der amtierenden Regierung über die deutsche Presse- und Medienlandschaft als „Rechtspopulist“ bezeichnen lassen, sofern sie mit der Politik der amtierenden Regierung nicht konform laufen. Im Gegenzug muss unter Anbetracht der Sendung „Presseclub & Nachgefragt“ vom 22.01.2017 in den Raum gestellt werden, dass eine Möglichkeit des Mordes an dem US Präsidenten D. Trump nichts mit Populismus zutun hat – eher der Verdacht einer Straftat zu einem Kapitalverbrechen. Dies und manches mehr, dies uns auch von der amtierenden Regierung, über die deutsche Presse- und Medienlandschaften zugemutet wird, hat schon längst nichts mehr mit einer objektiven Berichterstattung zutun. Massenmanipulationen zugunsten der Regierung und nicht zuletzt eine „öffentlich genutzte Möglichkeit, um sich von einem unbequemen – jedoch demokratisch gewählten Präsidenten zu trennen. Erinnerungen werden wach: Der Putsch in der Ukraine. Geplant und finanziert auf deutschem Boden und aus deutschen Steuermitteln!

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