Dieses Blog durchsuchen

Mittwoch, 20. September 2017

Sie können es einfach nicht lassen!.Deutsche Politiker und Medienschaffende:Immer noch im Rausch der Vergangenheitsbewältigung


Wenn es die AfD nicht gäbe !
Kaum hat einer ihrer Repräsentanten eine Bemerkung gemacht, die nach „national“ riechen könnte – schon sind sie in der Arena, die selbstgefälligen Experten für political correctness. Und wieder einmal hat es Dr. Alexander Gauland getroffen. Der hat doch tatsächlich gewagt, in die Spuren des ersten deutschen Bundeskanzlers Konrad Adenauer zu treten und die deutsche Wehrmacht zu verteidigen!
Diese Äußerungen des AfD-Mannes haben starke Kritik hervorgerufen, wie die FAZ schreibt:
„Wenn die Franzosen zu Recht stolz auf ihren Kaiser sind, und die Briten auf Nelson und Churchill, haben wir das Recht, stolz zu sein auf die Leistungen deutscher Soldaten in zwei Weltkriegen.“
„Geschmacklose Geschichtsklitterung“, fand SPD-Fraktionsvorsitzender Thomas Oppermann diese Äußerung.
Da wollte Genosse Heiko Maas, gegenwärtig noch deutscher Justizminister,nicht zurückstehen. „Wer so redet, muss sich vorwerfen lassen, ein Rechtsextremer zu sein“, befand er kurzerhand.
Und SPD-Kanzlerkandidat Martin Schutz will gleich den Verfassungsschutz anfordern. „Die Spitze der AfD ist rassistisch“, lautet sein Urteil.
Klar, dass da der Grünen-Vorsitzende Cem Özdemir nicht fehlen darf. „Diese Partei ist keine normale demokratische Partei, in ihren Reihen findet sich rechtsextreme Ideologie bis hin zur Spitze.“
Da wollte sich der CDU-Vorsitzende von Brandenburg Ingo Senftleben, doch nicht übertreffen lassen. Er sieht sogar durch Gauland „das Fundament der Bundesrepublik untergraben“.
Na, wenn das so ist. Deutschland in Gefahr! Nicht durch anhaltenden Flüchtlingsstrom, ausufernde Kriminalität und Terrorismus – nein, einfach durch Gauland und die AfD! Da wissen wir doch endlich, woran wir sind!
Und das Ausland? Die Experten dort? Wie merkwürdig – die sehen das ganz anders! Eine kleine Auswahl:
„Die deutsche Armee war eine vorzügliche Kampforganisation. Im Hinblick auf Moral, Elan, Truppenzusammenhalt und Zähigkeit war ihr unter den Armeen des Zwanzigsten Jahrhunderts wahrscheinlich keine ebenbürtig.“
So, Professor Martin van Creveld, Israelischer Militärwissenschaftler
„Die Bereitschaft der Waffen-SS, weiter zu kämpfen, als es klar war, dass der Krieg verloren war, kann für die heutige Geeration nur Anlass zur Bewunderung sein. Die Erfahrungen im Osten erhöhten ihre Entschlossenheit, ihr Vaterland so lange wie möglich um jeden Preis zu schützen. Sie waren bemerkenswerte Soldaten, dergleichen wir niemals wieder sehen.“
So, Generalmajor Reynolds, britischer Militärhistoriker
„Ich war 1945 der Auffassung, daß die Wehrmacht, insbesondere das deutsche Offizierskorps, identisch mit Hitler…sei. Inzwischen habe ich eingesehen, dass meine damalige Beurteilung der Haltung des deutschen Offizierskorps und der Wehrmacht nicht den Tatsachen
entspricht, und ich stehe daher nicht an, mich wegen meiner damaligen Auffassungen zu entschuldigen. Der deutsche Soldat hat für seine Heimat tapfer und anständig gekämpft.“
So, Ehrenerklärung von General Eisenhower, Oberbefehlshaber der NATO in
Europa.
Und schließlich Bundeskanzler Dr. Konrad Adenauer im Deutschen Bundestag:
„Ich möchte heute vor diesem Hohen Hause im Namen der Bundesregierung erklären, dass wir alle Waffenträger unseres Volkes, die im Namen der hohen Soldatischen Überlieferung ehrenvoll zu Lande, auf dem Wasser und in der Luft gekämpft haben, anerkennen. Wir sind überzeugt, dass der gute Ruf
und die große Leistung des deutschen Soldaten trotz aller Schmähungen der vergangenen Jahre in unserem Volks noch lebendig sind und auch bleiben werden“.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen