Dieses Blog durchsuchen

Sonntag, 14. Januar 2018

Welche Bewegung sitzt in den Zensur-Centren von Heiko Maas?
Guten Abend Zusammen.
Heute möchte ich nochmals auf das NetzDG von Heiko Maas (SPD) zu sprechen kommen. Und zwar in einem Maße, dies meines Erachtens von jedem AfD-Mitglied oder Sympathisanten und jedem deutschen BürgerIN zu weiteren Überlegungen und entsprechenden Reaktionen herausfordern sollte!
Die deutsche Gerichtsbarkeit wird ebenfalls handeln müssen, oder sie unterstützen willentlich ein Regime der Faschisten!
Das "Privat-Gesetz" der Altparteien (SPD; die Linken, Bündnis90/Grünen und nicht zuletzt die Unionsparteien CDU/CSU), genannt das NetzDG (Netzdurchsetzungsgesetz), ist nichts anderes als ein Werkzeug, dies in Zukunft zur Wahlmanipulationen in Deutschland dienen soll.
Der Mechanismus von diesem NetzDG sollte von jedem wahlberechtigten deutschen Bürger/IN hinterfragt werden!
Zum einen: Vielen User/INNEN dürfte die Stiftung von Anetta Kahane bekannt sein:
die Amadeu Antonio Stiftung!
Wer hinter der Person Anetta Kahane steckt ist kurz zu umreißen: Ehemalige Stasi-Denunziantin. Eine Professionelle, welche über Jahre hinweg ihr eigene Mitbürger dem SED-Regime ausgeliefert hat. Das sich viele dieser ehemaligen DDR-Mitbürger, aufgrund ihrer konträren politischen Haltung im Gefängnis wiederfanden, dürfte in unserem Land hinlänglich bekannt sein.
Nun: Auch diese Amadeu Antonio-Stiftung wird monatlich von der Regierung aus Steuermitteln in Millionenhöhe finanziert!
Und eine Anetta Kahane steht dieser Stiftung vor und gehört zu den "Zensurdrohnen" eines Heiko Maas!
Ebenso dürfte vielen politisch interessierten Menschen bekannt sein, dass gerade die Altparteien Deutschlands vor den Bundestagswahlen eine "eigene Kampftruppe" ins Leben gerufen hat.
Der simple Slogan aus dem Regime Merkel fürs naive deutsche Volk:
"Kampf gegen Rechts!"
Wie vor über 80 Jahren tragen diese "Kämpfer gegen Rechts" gerne schwarze Kleidung mit Kapuze und haben ihren eigenen in schwarz/rot/weiß gehaltenen Banner!
Diese politische Farbkombination hatten wir ebenfalls schon einmal in Deutschland!
Von den gesetzeswidrige Gesichts-Vermummungen der Antifa, während ihren öffentlichen auf deutschen Straßen ausgetragenen Kämpfen gegen Rechts", muss ich nicht ausdrücklich hinweisen!
Kampf gegen Rechts. Die Institution des deutschen Verfassungsschutzes, der hierfür die qualifikativ ausgebildeten Menschen mit dem nötigen Equipment hat, spielt in der amtierenden Regierung beim "Kampf gegen Rechts" keine Rolle mehr. Jedoch verschlingt dieser Verfassungsschutz monatlich Millionen an Steuer-Euros, um dann einen Anis Amri nach monatelanger Observation in den Straßen Berlins verloren gehen zu lassen!
Nun addieren wir 1 + 1 zusammen. Richtig: Resultat = 2!
Und nun kommt das NetzDG ins Spiel. Damit auch die extra vom Bund eingerichteten "Zensurstellen!"
Mal eine Frage nebenbei: Kann mir irgendein User oder Userin eine öffentliche Ausschreibung oder ein Stellenangebot zukommen lassen, in dem sich qualifizierte Bewerber/INNEN beim Bund bzw. bei einer öffentlichen Stelle für eine Anstellung bei den Zensurstellen bewerben konnte!?
Nein - wahrscheinlich nicht!
Also: 1 + 1 = 2
Amadeu-Antonio Stiftung + Antifa = sind die Angestellten der Maas'schen Zensurstellen!?
Oder etwa nicht?
Die Wahlkampfveranstaltungen der AfD sind beendet. Keine Kampftruppen der Antifa werden vor leeren Wahllokalen benötigt.
G20-Gipfel ebenfalls beendet.
Nun ja, dann bleiben immer noch die Zensur-Stellenbesetzungen für das NetzDG übrig. Hunderte von Angestellten - woher kamen sie so über Nacht?
Diese Frage sollte mal Heiko Maas vor einem Untersuchungsausschuß oder vor dem Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe beantworten!
Welche Personen "richten" da über unsere Posts. Wer hat diese richterliche Gewalt über ein Gesetz, dass nur Fragezeichen aufwirft - und keinesfalls als rechtskonform anzusehen ist!
Mich als mündigen Bürger würde diese Antwort, zum NetzDG und deren Stellenbesetzungen, von der deutschen Bundesregierung von Interesse sein!
Wie stehst Du zu dieser Frage bzw. zur Antwort!
Pietro Scherer

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen