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Montag, 12. Februar 2018

Merkel will nach eigener Aussage 4 Jahre weiter im Bundeskanzleramt kleben bleiben!

 

Merkel will nach eigener Aussage 4 Jahre weiter im Bundeskanzleramt kleben bleiben!
In solchen Fällen sind u.a. die Abgeordneten aus den Unionsparteien, wie auch die Basis der Partei gefragt.
Jedoch auch das deutsche Volk selbst!
Richtig; Während dem 24.September 2017 hat der Großteil des deutschen Volkes die Unionsparteien als "stärkste Kraft" in den Bundestag einziehen lassen.
Der Stimmenanteil bei der BT-Wahl 2017 betrug: 
26, 8 % CDU und bei der 
CSU 6,2 %!
Der Stimmenverlust gegenüber dem Wahljahr 2013 betrug bei der:
CDU 7,3 % und bei der 
CSU 1,2 %.
Werden beide prozentuale Verluste der Unionsparteien addiert, dann erhalten wir einen Gesamt-Stimmenverlust in Prozent ausgedrückt von 8.5%!
Im Klartext. Trotz massiver und über Monate andauernden Propagandamissionen aus der staatlichen Diktierzentrale, auch Bundeskanzleramt genannt, mussten die Unionsparteien einen Verlust von 8.5 % hinnehmen. 
Gehen wir mal von der Annahme aus Deutschland verfüge über eine "freie Presse" und Rundfunksendern, welche sich explizit an den Staatsvertrag vor den Wahlen gehalten hätte, dann wären meiner Ansicht nach die Verluste der Unionsparteien in den höheren zweistelligen Bereich gerutscht. 
Rechnen wir die willkürlich angesetzten Hetz- und medienwirksamen Massenpropaganda zum Nachteil der AfD hinzu, dann öffnen sich weitere Minus-Resultate gegen die etablierten Parteien - insbesondere auch gegen die Unionsparteien!
Zum Schluss betrachten wir die außergewöhnlichen Flexibilitäten von Briefwahlen, welche schon aus dem ehemaligen SED-System bekannt sind. Dann können wir das reale Wahlergebnis - unter demokratisch ausgeführten Wahlgesetzen - nur erahnen.
Anmerkung hierzu:
Der Anteil der Briefwählerinnen und Briefwähler ist bei der Bundestagswahl am 24. September 2017 auf 28,6 % gestiegen. Wie der Bundeswahlleiter weiter mitteilt, hatte die Briefwahlquote bei der Bundestagswahl 2013 noch 24,3 % betragen!
Die von mir vorbezeichnete Flexibilität der Briefwahl könnte auch als mögliche Hilfe zur Wahlmanipulation betitelt werden. Insbesondere zu Gunsten der "etablierten" Parteien!?.
Zur weiteren Kenntnisnahme über Möglichkeiten zur Wahlmanipulation kann im unten aufgeführten Link durchgelesen werden!
Ziehen wir die letzten Wochen, nach dem Jamaika-Aus, zur Hilfe, dann muss der/die objektiv urteilende User/IN das Ergebnis der Koalitionsverhandlungen zur Bildung der GroKo als mögliches Ergebnis festhalten:
Die Verhandlungen sind nichts anderes als ein "Postengeschachere" unter den beteiligten Parteien. Allen voran hat eine Faschistin ihren Machterhalt gegen eine Politik ausgehend von den Unionsparteien eingetauscht!
Macht gegen wichtige Bundesministerien!
Einem Machterhalt zu persönlichen Zwecken, das mit einer Politik zum Wohle Deutschland nichts gemein hat. Nicht einmal zum Wohle der "eigenen" Partei!
Solchen Machtmenschen und deren willigen "Postenkleber" - so meine eigene Meinung - sind an einem real ausgezählten Wahlergebnis nicht interessiert.
Das Interesse gilt alleine ihren Ämtern. Diese Ämter wiederum die von mir vorgenannte Flexibilität der Briefwahlen sichern können. Zum Nachteil einer Demokratie - zum Nachteil einer ganzen Nation!
Als Fazit: Die Nation Deutschland bzw. deren Bürger und Bürgerinnen sind nun gefragt, diesem abscheulichen Treiben einer machtbesessenen Wahnsinnigen ein Ende zu bereiten. Und damit den Weg zum "Untersuchungsausschuss gegen Angela Merkel zu öffnen!
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13497863.html 

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