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Sonntag, 4. März 2018

“Wir Kommen wieder!” Tausende Stimmen sind “Das Manifest von Kandel” vom 03.03.2018.



Eindrücke von der bislang größten Demo gegen „importierte Gewalt“ in Westdeutschland. Der Protest weitet sich aus.
Jeder von uns! Wir alle sind das „Manifest von Kandel“. Mit unseren lauten Stimmen erwecken wir die Buchstaben zum Leben. Verleihen wir der Forderung nach Wiederherstellung von Schutz und Sicherheit Nachdruck. Einen solchen Adrenalinschub erlebt man nicht einmal auf einem guten Rockkonzert, denn hier geht es nicht um unser persönliches Wohlbefinden, sondern darum, ob wir alle uns in diesem, am Abgrund stehenden Land, in den nächsten Jahren, terrorisiert von Straßenbanden, Vergewaltigern und islamistischen Parallelgesellschaften, noch wohl fühlen werden. Es geht um unsere Zukunft.
Das Manifest von Kandel....
zur Wiederherstellung von Schutz und Sicherheit in Deutschland!
Dafür gingen gestern, am 03.03.2018, 4.500 - 5.000 rechtschaffene deutsche BürgerINNEN demonstrativ auf die Kandelner Strassen, um dem Kartell Merkel und ihren untergeordneten Syndikaten die "Rote Karte" zu zeigen und um an den Tod eines Teenagers namens Mia zu erinnern!
Eine friedliche Demonstration, welche sich ohne Gewalt durch die Strassen von Kandel zog. 
Apropos Gewalt: Natürlich haben die Altparteien Deutschlands ihre steuerfinanzierte SAntifa, welche sich heute auch als RAF Berlin betitelt, nach Kandel scharren lassen. "Bewaffnet" mit wehenden Fahnen aus den Parteien der "Linken" und aus der Partei "Bündnis 90/Die Grünen" wurden diese "BerufsprotestiererINNEN" von der Polizei in Schach gehalten. Und dies zum Vorteil dieser naiven Menschlein, welche man/frau nach dem Typus "Ich-weiß-mit-mir-nichts-anzufangen einstufen könnte.: Und dies aus folgendem Grund: Ihren kindlich wirkenden Gesichtern standen ca. 4.500 erwachsene und rechtschaffene DemonstrantenINNEN gegenüber, die sich sicherlich darauf verstanden sich gegen diese SAntifantenINNEN zur Wehr zu setzen!
Unter normalen Menschenverstand muss man/frau mal die Ideologie dieser SAntifanten durch den Kopf gehen lassen: Sie plädieren mit ihrem hirnlosem Gegröle und Gejohle in indirekter Weise - "hier: Nimmt meine weiblichen Geschwister, meine Mutter, meine Oma usw." und werdet glücklich. Natürlich fühlen sich hier insbesondere die außereuropäischen Importe angesprochen - und manch einer von diesem Typus lässt sich das nicht zwei Mal sagen. 
Etwas verwundert kann dann der/die deutsche PatriotINNEN in die Horde der "Schwarzgekleideten" blicken, wenn er dann noch weibliche Teenager in dieser steuerfinanzierten "Schlägertruppe" findet. Weibliche Teenager, welche sich selbst zum möglichen Gebrauchsgegenstand degradieren, in dem sie bewaffnet mit den in "Grün" gehaltenen Trillerpfeifen ihre Willigkeiten, entsprechend den Ideologien der Politik und die der SAntifa, unter Beweis stellen!
Nun ja. Die Fraktion der "Wadenbeißer" gingen mit "wehenden Fahnen" gegenüber der Übermacht der DemonstrantenINNEN unter - wenn man/frau die Fahnen der Parteien aus Bündnis 90/Die Grünen und die der Linken außer betracht lässt!
Die Fokussierung lag jedoch im Allgemeinen auf eine friedliche Demonstration, welche nicht nur aus der Headline:
"Merkel muss weg" oder "Maas muss weg" stand - vielmehr unter der Prämisse:
Das Manifest von Kandel
"Zehn Forderungen der Frauen von Kandel zur Wiederherstellung von Schutz und Sicherheit in Deutschland!"
Eine berechtigte Forderungen von deutschen BürgernINNEN, welche dem Kartell Merkel mit all ihren willigen Erfüllungsgehilfen am liebsten die Türe vor der Nase zuschlagen würden. Ja, um diese faschistisch operierende politische Schar von Deutschenhasser/INNEN über die Grenzen Europas zu jagen.
Als kleine Anmerkung: Ein Großteil der BürgerINNEN Kandels verbarrikadierten ihre Haus- und Hofzugänge. Schlossen während der Demonstration angsterfüllt ihre Rollläden oder standen mit ihren Filmkameras auf Balkonen. Deutsche PatriotenINNEN müssen anscheinend aus Sicht dieser Kandelner Weichspüler in Filmen festgehalten werden, damit sie ihre eigene Ängste vor der Wahrheit kaschieren können. Die bestialisch ermordete Mia, ein Teenager aus Kandel, der scheint bei einem Großteil der BürgerINNEN aus Kandel vergessen zu sein - aus sicherer Entfernung lechzen sie auf das Aufeinandertreffen der Demonstranten mit den SAntifanten und dies wollen diese GafferINNEN im Filmen festhalten. Eine Mia hat bei diesem Typus Mensch keinen Stellenwert mehr - die Lichter auf dem Grab sind erloschen: Es lebe das Blitzlicht an der Kamera - es lebe die nächste "Attraktion", möge sie auch noch so Frauenfeindlich sein!
In diesem Sinne 
Pietro Scherer
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